Moog Muse, der neue 8-stimmige Analog-Synthesizer - AMAZONA.de (2024)

Die offizielle Vorstellung

31. Juli 2024

Moog Muse, polyphoner Analog-Synthesizer

Nun ist der Moog Muse also offiziell. So ziemlich alle Daten und Spezifikation waren ja bereits vor Wochen schon durchgesickert und erste Leaks gab es lange davor. Als einzig wahres Geheimnis war nur der Preis übrig geblieben – und der ist tatsächlich eine Überraschung.

Moog Muse, 8-stimmiger Analog-Synthesizer

Auch wenn es in der vorangegangenen Meldungen, die ihr unten finden könnt, bereits beschrieben wurde, fassen wir die Fakten zum Moog Muse noch einmal zusammen.

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Muse ist ein achtsimmiger Synthesizer mit komplett analogem Signalweg. Pro Stimme verfügt er über zwei diskret aufgebaute VCOs mit FM und Hardsync, einen Modulation-VCO, einen Mixer mit Saturation, eine duale Transitor-Ladder-Filtersektion und einen diskret aufgebauten Stereo-VCA, die von den Schaltungen des Moog Modular inspiriert wurden.

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Die analoge Technik wurde um digitale Komponenten ergänzt, um Funktionen wie den 64-Step-Sequencer, Parameter-Recording, Wahrscheinlichkeitsparameter, Arpeggiator und Chord-Memory angemessen integrieren zu können. Auch das integrierte Diffusion-Delay arbeitet mit einem digitalen Prozessor, hat aber einen Vintage-Charakter.

Das Panel wurde nach dem Prinzip Knob-per-Function gestaltet. Insgesamt gibt es 44 Regler, 16 Fader, 129 Taster und ein OLED-Display. Über die sogenannten „More“-Menüs“ in jeder Sektion, kann man weitere Funktionen über das Display aufrufen.
Die Modulationsabteilung verfügt über zwei LFOs, einen extra Pitch-LFO, zuweisbare Hüllkurvengeneratoren und eine Matrix mit 16 Slots, die pro Timbre bzw. pro Patch eingerichtet werden kann. Denn Muse ist bitimbral, d. h. dass zwei unabhängige Sounds in einem Patch als Layer oder Split genutzt werden können.

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Das Keyboard besitzt 61 semi-gewichtete Tasten, kann transponiert werden und erzeugt Velocity sowie Aftertouch. Als Spielhilfen sind zwei Handräder und ein Macro-Regler vorhanden. Außerdem lassen sich ein Sustain- und ein Expression-Pedal anschließen, die beide verschiedenen Funktionen zugewiesen werden können.
An weiteren Anschlüssen sind MIDI-Trio (DIN), 2x USB, Clock-I/O und je zwei CV-I/O vorhanden.
Das Keyboard misst 99 x 42 x 11 cm und wiegt 14,55 kg.

Moog Muse ist ab sofort verfügbar. Der Preis fällt mit 3.499,- Euro erfreulicherweise günstiger aus, als zunächst angenommen wurde.

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Moog Muse Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Ab hier die Meldung vom 17. Juli 2024

Der Moog Muse ist ein achtstimmiger polyphoner Analogsynthesizer mit analoger Bedienoberfläche und Tastatur mit einem Umfang von fünf Oktaven. Der Release wird voraussichtlich noch 2024 erfolgen.

Inhaltsverzeichnis

  • Moog Muse, 8-stimmiger Analog-Synthesizer
  • Moog Muse, polyphoner Analog-Synthesizer
  • Technische Spezifikationen des Moog Muse
  • Preis

Auch beim Moog Muse Synthesizer sickerten mehr und mehr Informationen durch, bevor das Gerät offiziell von Moog vorgestellt wird. Es begann mit einer Sichtung bei der Superbowl-Halbzeit-Show, wo der Synthesizer schon im Einsatz war, woraufhin immer mehr Teilbilder und einzelne Informationen von verschiedensten Seiten gepostet wurden.

Moog Muse, polyphoner Analog-Synthesizer

Nun wurde über das Forum Gearspace (und anderen Webseiten) Produktbilder und die komplette Feature-Liste veröffentlicht, so dass man für die eigentlichen Präsentation von Moog gar keine Neuigkeiten mehr zu warten braucht.

Muse weicht von der bisherigen Moog-Optik ab. Fader mit runden Griffen und Taster mit Beleuchtung, die eher an eine Combo-Orgel erinnern, wirken etwas „unmoogy“. Doch die Ausstattung des Synthesizers und sein schraubfreundliches Panel sprechen für eine Ausrichtung auf Keyboarder mit ausgeprägtem Tour-Alltag. Der Synthesizer ist achtstimmig polyphon und bi-timbral. Das Keyboard hat 61 Tasten und verfügt über Velocity und Aftertouch.

Achtstimig polyphoner Analogsynthesizer: Moog Muse

Die Klangerzeugung besitzt zwei Oszillatoren mit Sync-Funktion, Waveshaping, FM und Ring Modulation. Zur Verstärkung kann der separate Modulation Oscillator vom LFO-Betrieb umgeschaltet und als Audiooszillator verwendet werden.
Im Mixer lässt sich der Noise Generator hinzumischen und es gibt den bekannten Overload-Kanal, der ein Feedback des eigenen Ausgangssignals regelt, wenn kein externes Audio anliegt.

Es gibt zwei Ladder-Filter, die seriell, parallel oder stereo betrieben werden können. Filter 1 lässt sich zwischen Hoch- und Tiefpass umschalten. Somit ist bei gemeinsamer Modulation auch ein Bandpass möglich.

Zur Modulation sind weiterhin zwei Hüllkurvengeneratoren (mit Loop, Multi-Trigger, Curves), zwei zuweisbare LFOs und ein Pitch-LFO vorhanden. Außerdem gibt es einen Arpeggiator, einen Sequencer mit 64 Steps, Chord Memory (per Key) und eine Glide-Funktion. Eine Matrix mit 16 Slots organisiert Modulationszuweisungen.
Der gesamte Signalweg ist analog, lediglich der abschließende Delay-Effekt ist digital. Doch im Bypass wird das Delay komplett aus dem Signalweg genommen.

Das Panel bietet direkten Zugriff auf nahezu alle Elemente. Es stehen 16 Bänke mit je 16 Speicherplätzen zur Verfügung. Über das OLED-Display lassen sich bestimmte Setting-Einstellungen vornehmen. Das Keyboard besitzt MIDI-I/O/T, USB-Port, Clock-I/O, je zwei CV-Ins und CV-Out sowie Pedal-Anschlüsse.

Das Anschlussfeld des polyphonen Moog Muse Synthesizers

Technische Spezifikationen des Moog Muse

  • Vintage discrete modular-lineage oscillators, a saturating mixer, dual classic transistor ladder filters, and discrete stereo amplifiers.
  • Performative controls, intuitive layout, knob per function, and individual menus for every module. A powerful arpeggiator, sequencer and chord memory offer exponential musical inspiration.
  • An unexpected diffusion delay effect: a hypnotic stereo processor inspired by golden era vintage digital rack delays with diffusing multi-tap behavior.
  • The Modulation Oscillator that gives you a 3rd oscillator or powerful modulation driver, as well as a dedicated Pitch LFO, assignable envelopes, and triggeredRandom Generators, all routed via 16 modulation slots per voice per patch.
  • Polyphonic, Bi-timbral Analog Synthesizer
  • SOUND ENGINE Analog (Digital effects may be bypassed to maintain 100% analog signal path)
  • POLYPHONY 8 Voices
  • KEYBED 61 full-size weighted keys with Velocity and Aftertouch
  • CONTROLLERS Pitch Wheel, Modulation Wheel, Macro Knob, Keyboard Octave switch, Hold switch, Sustain Pedal input, Expression Pedal input – all pedal functions are assignable
  • PANEL CONTROLS 44 knobs, 16 sliders, 129 buttons – OLED screen
  • ANALOG VOLTAGE-CONTROLLED OSCILLATORS (x2) Selectable Triangle/Sawtooth mix, variable width Pulse wave, Octave (16’, 8’, 4’, 2’), Frequency (+/- 7 Semitones), Wave Mix (blends Triangle/Sawtooth with variable Pulse wave), FM routing and amount, Hard sync
  • ANALOG RING MODULATOR Ring modulation between Oscillators 1 and 2
  • ANALOG VOLTAGE-CONTROLLED MODULATION OSCILLATOR Selectable waveform (Sine, Sawtooth, Reverse Sawtooth, Square, Noise), Audio range toggle switch, Keyboard tracking, Keyboard reset, Unipolar switch, Pitch Modulation routing and amount, Filter Modulation routing and amount, Pulse Width Modulation routing and amount, VCA Modulation amount, Panning switch
  • ANALOG NOISE GENERATOR
  • ANALOG VOLTAGE-CONTROLLED MIXER Independant level control for OSC 1, OSC 2, RING, MOD OSC, and NOISE. Overall OVERLOAD control
  • ANALOG VOLTAGE-CONTROLLED FILTERS (x2) Moog transistor ladder filters (1 with highpass/lowpass modes), Cutoff Frequency, Resonance, KB Tracking Amount, Envelope Amount, Linked Operation, Routing (Series, Parallel, Stereo)
  • ENVELOPES (x2) Attack, Decay, Sustain, Release, variable curves per stage, Multi-trig, Loop, Velocity
  • ANALOG VOLTAGE-CONTROLLED AMPLIFIER Volume per Timbre, Pan position per Timbre, Pan Spread per timbre
  • DIFFUSION DELAY Configurable stereo signal processor, Delay Time Left, Delay Time Right, Feedback, Character, Mix, analog bypass switches
  • OUTPUT SECTION Master Volume, Headphones Volume, Low Cut EQ
  • LFO (x2) Rate, Amplitude, Waveform selection (Triangle, Sawtooth, Square, Sample-and-Hold, User customizable), Keyboard Reset
  • PITCH LFO Rate, Ramp Down through Triangle to Ramp Up Shape control, One-Shot Envelope toggle, Keyboard Reset, Pitch Modulation routing and amount
  • GLIDE Selectable glide type (LCR, LCT, EXP), Glide amount
  • CLOCK Clock rate, Tap Tempo
  • ARPEGGIATOR Per-timbre with Clock Division, Octave range, Pattern, Direction, Gate time, Rhythmic programming, etc.
  • SEQUENCER 64 step sequencer with Clock Division, Transport controls, Sequence chaining, Step editing, Modulation capabilities, and memory capacity of 16 banks of 16 sequences
  • PROGRAMMER Browser via OLED screen with 16 banks of 16 patches, Mod Map, Arpeggiator settings, Sequencer with per-step settings, Global settings, etc.
  • VOICE CONTROL Mono or poly voice count per timbre, Unison/Mono, Detune, Timbre editing, Voice stealing configuration
  • CHORD MEMORY Chord memory with per-key functionality
  • MOD MAP 16 modulation slots per timbre per patch with controllers and mathematical transform functions
  • REAR PANEL AUDIO OUTPUTS – Main Left, Main Right (¼“ TRS)
  • HEADPHONES – Stereo ¼“ (located on the front edge of the Left Hand Controller)
  • PEDAL INPUTS – Sustain, Expression (¼“ TRS; Configurable through Mod Map or for use as ¼“ TS CV inputs)
  • CONTROL VOLTAGE INPUTS – CV IN 1, CV IN 2 (1/8” TS)
  • CONTROL VOLTAGE OUTPUTS – CV OUT 1, CV OUT 2 (1/8” TS)
  • ANALOG CLOCK INPUT – CLOCK IN (1/8” TS)
  • ANALOG CLOCK OUTPUT – CLOCK OUT (1/8” TS)
  • MIDI – 5 Pin DIN MIDI IN, OUT, THRU; MIDI over USB USB –
  • USB-A Host Port for system and data backup, USB-B Port for connection with computers, class-compliant peripherals

Preis

Bleibt noch die Frage nach dem Preis. Es wurde die Zahl 4.000 (Euro) in den Raum gestellt, ohne dass es jedoch einen konkreten Beleg dafür gibt. Dieser Bereich könnte aber durchaus realisitisch sein. Wir gehen davon aus, dass der Moog Muse noch im Juli offziell vorgestellt wird.

Ab hier die Meldung vom 17. April 2024 zum Moog Muse

Ist diese Teaser-Taktik die neue inMusic-Strategie für Moog? Der Keyboarder und Produzent Mike Dean postet schon wieder etwas zum Moog Muse, den er offenbar während einer aktuellen Produktion bereits einsetzt. Aber bei Moog selbst herrscht immer noch Funkstille. Das wurde früher mit den direkten Ankündigungen besser und kundenfreundlicher gemacht.

In einem Instagram-Video von Mike Dean ist der neue achtstimmige Analog-Synthesizer zu sehen und zu hören. Leider können wir das Video hier nicht einbinden, deshalb gibt es nur ein paar Screenshots. Den kurzen Clip könnt ihr euch auf Instagram unter diesem Link anschauen.


Die nächste Meldung zum Moog Muse ist dann hoffentlich die offizielle Ankündigung.

Ab hier die Meldung vom 7. April 2024 zum Moog Muse

Vor zwei Monaten machten Gerüchte eines neuen polyphonen Moog-Synthesizers die Runde, die sich auf hauptsächlich Detailfotos und einer unscharfen Sichtung bei der Superbowl-Halbzeitshow stützten (siehe unten). Bislang wurde dazu der Name Mirror kolportiert, doch nun tauchte ein neues Bild auf, das den „8-Voice polyphonic Synthesizer“ als Moog Muse identifiziert.

Moog Muse, neuer polyphoner Moog-Synthesizer

Ein Musiker namens Mike Dean hat dieses Handy-Foto in Umlauf gebracht, das sich via reddit und andere Seiten flugs verbreitete. Es gibt aber keine Information dazu, wie es zu dem Bild kam. Handelt es sich um einen Prototypen, den Dean zum Beta-Test zur Verfügung hat? Auf ähnliche Weise wurde seinerzeit die Akai MPC Key von Scott Storch geleakt.

Moog Muse, während der Superbowl-Show gesichtet.

Es lassen sich auf dem Foto im Grunde kaum Features ablesen, die nicht schon zuvor zu erkennen waren, auch wenn die Mixer-Sektion auf den bisherigen Fotos nicht zu sehen war. Einzig neu ist, dass der Synthesizer auch über einen Arpeggiator verfügt.

Es ist zentral die Mixer-Sektion abgebildet, die sich offenbar links vom Display befindet. Zwischen OSC 1 und OSC 2 kann die Ringmodulation zwischen ihnen hingemischt werden, zusammen mit Noise. Eine etwas eigenwillige Terminologie ist Mod OSC, wo man in einem Mixer eher einen Sub-Oszillator erwarten würde. Möglicherweise kann der dritte OSC sowohl als Modulator, als auch als Audiooszillator verwendet werden.
Overload dürfte eine regelbare Rückkopplung sein, ein Trick, der schon beim Minimoog beliebt war, indem das Ausgangssignal in das Filter zurückgeführt wird und einen Overdrive-Effekt erzeugt.

Es wird Zeit, dass man sich bei Moog bzw. inMusic dazu durchringt, Fakten zu schaffen und den neuen Moog Muse Synthesizer offiziell vorzustellen. Spätestens zur Superbooth 24 sollte dies geschehen. Dort ist Moog am Stand O245 anzutreffen

Ab hier die Meldung vom 14. Februar 2024 zum Moog Muse

Update 14.02.24 zum neuen Moog Synthesizer

Über Nacht geisterten weitere Specs zu dem neuen Moog Synthesizer durchs Netz. Der Name soll Moog Mirror lauten und er soll 8-stimmig sein. Offenbar ist der Synthesizer mit zwei VCOs, einem Ladder-Filter und einem Delay (BBD) ausgestattet. Ferner ist das Keyboard, wie gestern bereits vermutet, bi-timbral und speicherbar. Bei den Preisschätzungen gehen allerdings weit auseinander und sind reine Spekulationen.

Außerdem wurde eine weitere Trademark-Eintragung von Moog für den Synthesizer bekannt. Nach „Moog Mirror“ (vom 9. September 2022) hat Moog sich auch noch den Begriff „Labyrinth“ (20. Januar 2023) schützen lassen. Beides geschah also noch vor der offiziellen Übernahme durch inMusic.

Musiker und YouTuber Andrew Huang postete Bilder von einem neuen Moog Synthesizer. Er hat bereits ein Modell zur Verfügung bekommen, so dass man davon ausgehen kann, dass der neue Moog Synthesizer in Kürze offiziell vorgestellt werden wird.

Moog Muse Synthesizer Details

Polyphoner Moog Synthesizer vor dem Launch?

Angeblich wurde eines der Geräte bereits bei der Super Bowl Halbzeit-Show eingesetzt, doch bei dem einzigen Blick auf das Rack des Keyboarders war der Synthesizer nicht auszumachen, wenngleich dort Moog Matriarch, Subsequent 37, Model D und Moog One zu erkennen sind sowie etwas, was von der seitlichen Form her wie ein Roland Jupiter-X aussieht, aber anderen Berichten zufolge der neue Moog Mirror sein soll.

Das Rack des Keyboarders bei der Super Bowl-Halbzeitshow

Die nun geposteten Bilder des neuen Moog-Synthesizers geben nur einen unvollständigen Einblick. Das Keyboard hat eine 61er Tastatur, was auf einen polyphonen Synthesizer hinweisen könnte. Dafür spricht auch die Chord-Funktion. Außerdem gibt es Unison und Mono als Spielmodi. Im Detail sind auch Funktionen wie Timbre A und Timbre B zu sehen, womit also zwei Sounds parallel betrieben werden können. Split und Layer wären sinnvoll.

In einer Assign-Sektion können zwei Oszillatoren und ein Mod-OSC angesteuert werden. In der schrägen Gesamtansicht sind weitere Einzelheiten nur schemenhaft zu erkennen. Es gibt ein zentrales Display mit vier Tasten und zwei Endcodern. Die darunter liegenden Tasten könnten für Favorit-Sounds oder einen Sequencer sein. Oszillatoren und Filter haben offenbar Sektionen mit separaten Reglern.

Die offizielle Vorstellung des Moog Mirror Synthesizers dürfte nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Dann werden wir diese News mit allen Informationen updaten.

Moog Muse, der neue 8-stimmige Analog-Synthesizer - AMAZONA.de (2024)
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